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Raucherentwöhnung - So schaffen Sie den Absprung
Foto: jeanete ehab / stock.adobe.com

Raucherentwöhnung - So schaffen Sie den Absprung

Das Rauchen ist nicht nur eine Gewohnheit, die einzelne Personen betrifft, sondern bereits eine gesellschaftliche Angelegenheit. Dank zunehmender Aufklärung entscheiden sich viele für die Raucherentwöhnung. Dies hat unter anderem damit zu tun, dass sich viele eine rauchfreie Zukunft wünschen, um ein längeres und hochwertiges Leben zu garantieren. Mit diesen Tipps und der richtigen Energie können Sie die Entwöhnung schaffen.

Warum es sich lohnt, rauchfrei zu sein

Riecht man schon von weitem den Zigarettenrauch, dann wird klar, dass Rauchen alles andere als gut sein kann. Das Problem dabei ist jedoch, dass es sich um eine Gewohnheit handelt, die zur Abhängigkeit führen kann. Ausserdem ist es nicht gerade förderlich, dass das Rauchen gesellschaftlich anerkannt ist.

Es ist jedoch klar, dass eine Raucherentwöhnung auf jeden Fall Sinn macht. Vor allem der Körper, der die Folgen der vielen schädlichen Inhaltsstoffe abbekommt, wird es Ihnen danken. Die Lunge kann sich wieder erholen, alle Gefässe werden frei, die Zirkulation wird verbessert und auch die Ausdauer und die Atmung werden gesteigert.

Doch nicht nur die körperliche Ebene kann davon profitieren. Auch Geist und Seele werden wortwörtlich befreit. Bei einer Abhängigkeit kommt es zu Energieblockaden, die dazu führen, dass sich die Gedanken immer rund um das eine Thema drehen. Ständig ist der Gedanke an die nächste Zigarette da. In einem rauchfreien Ambiente kann sogar Unwohlsein aufkommen.

Raucher sind häufig bereits durch ihr Aussehen erkennbar. Gelbe Zähne, narbige Haut, eine rauchige Stimme sowie gelbe Finger sind keine Seltenheit. Eine Raucherentwöhnung kann also auch optische Vorteile mit sich bringen, ganz zu schweigen von dem unangenehmen Raucherhusten.

Die Gewohnheiten zu ändern kann als Folge haben, dass man jede Menge Geld spart und auch durch weniger Raucherpausen mehr Zeit zu erwarten ist. Es kann jedoch sein, dass sich der Freundeskreis etwas ändert.

10 Tipps, die Raucherentwöhnung zu schaffen

Auch wenn es den meisten klar ist, warum es wichtig ist, eine rauchfreie Zukunft anzustreben, so ist der Absprung alles andere als einfach. Dies ist zum einen auf die Gewohnheit an sich zurückzuführen und zum anderen auf die körperliche Abhängigkeit, die mit der chemischen Zusammensetzung einer Zigarette zu tun hat. Mit den folgenden zehn Tipps ist eine Raucherentwöhnung möglich.

1.Zeitpunkt festlegen

Legen Sie ein Datum fest, das für Sie als Startpunkt gilt. An diesem Tag sollten Sie alle Zigaretten und alles, was damit zu tun hat, wie zum Beispiel Feuerzeug und Aschenbecher, entsorgen. Das Entsorgen ist unter anderem als Ritual zu verstehen.

2.Soziale Kontakte einweihen

Die Raucherentwöhnung ist kein Kinderspiel, sodass Unterstützung erforderlich sein kann. Daher sollten Sie Freunde und Familie einweihen und ihnen von Ihrem Wandel erzählen. Sie werden sehen, dass Sie bestimmt auf Begeisterung stossen werden.

3.Ersatzpräparate nutzen

Man muss sich im Klaren sein, dass eine Abhängigkeit vorhanden ist. Daher sollte man nicht immer versuchen, stark zu sein. Es ist in Ordnung, auf Ersatzpräparate, zum Beispiel Nikotinpflaster, zurückzugreifen. Lassen Sie sich hierzu professionell beraten.

4.Positive Energien einkehren lassen

Wie bereits erwähnt, spielen Energien eine wichtige Rolle. Positive Energien sind wichtig. Dabei geht es sowohl um die Motivation als auch um die funktionelle Einheit des Körpers. Dieser Punkt kann durch Methoden der Energiearbeit unterstützt werden.

5.Ausgewogene Ernährung

Viele, die sich für eine rauchfreie Zukunft entscheiden, haben Angst vor einer starken Gewichtszunahme. Eine ausgewogene Ernährung und viel Flüssigkeit können dafür sorgen, dass Ihr Gewicht stabil bleibt und der Körper sich regenerieren kann.

6.Neue Rituale

Da es sich um eine Gewohnheit handelt, müssen neue Rituale her. Der Gang zum Raucherplatz muss durch eine andere Aktivität ersetzt werden. Auch Rituale, die den Energiefluss positiv beeinflussen, können sich eignen.

7.Sportliche Aktivitäten einbauen

Sportliche Aktivitäten befreien den Geist, schaffen ein körperliches Wohlgefühl und dienen ebenfalls als Ablenkung. Suchen Sie sich eine Aktivität, die Ihnen zusagt.

8.Kontakt zu Gleichgesinnten suchen

Nicht immer stösst man in der Umgebung auf Verständnis. Suchen Sie sich Kontakt zu Gleichgesinnten. Tauschen Sie sich aus, suchen Sie Rückhalt in Momenten der Schwäche und beginnen Sie gemeinsam einen neuen Lebensstil.

9.Rückschläge vermeiden

Haben Sie sich für eine rauchfreie Zukunft entschieden, dann sind keine Ausnahmen erlaubt. Zigaretten sind absolut tabu. Kommt es dennoch zum Rückfall, dann lassen Sie sich nicht entmutigen. Sie können es schaffen!

10.Belohnung!

Wichtig ist es, sich zu belohnen. Gönnen Sie sich etwas Schönes, wenn Sie erfolgreich waren und zeigen Sie sich, dass sich der Wandel lohnt.

Neue Gewohnheiten für eine bessere Zukunft

Auch wenn der Weg nicht einfach wird, vertrauen Sie auf sich selbst, auf Ihre eigene Stärke und gönnen Sie sich eine bessere Zukunft, denn Sie sind es sich wert. Nutzen Sie die Methoden der Energiearbeit, die dafür sorgen, dass der Energiefluss geregelt und Blockaden behoben werden können. So wird die Raucherentwöhnung positiv beeinflusst und eine rauchfreie Zukunft für Sie zum Greifen nah.



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